Drei Essays zum Ebertplatz mit den Titeln
Not Afraid Of Sozialarbeit
Not Afraid of Denkmalschutz
und Not Afraid of Art
wurden vergangene Woche am LuchCube vorgestellt und diskutiert.
Der Ebertplatz ist ein Standort für zeitgenössische Kunst.
Hier etabliert sich ein Diskurs über die Rolle des Platzes und der Kunst in der Stadtgesellschaft.
Eng verschlungen mit den demokratischen Realitäten werden diese entwickelt und gepflegt.
Die Einheit von Kunst und Gesellschaft ist hier Nukleus eines zeitgenössischen Politik- und Kunstverständnisses.
Der Brunnen e.V. und die Akademie der Künste der Welt versuchen unter der Federführung von Meryem Erkus und
Marc Müller mit dieser prozessualen Textsammlung den Fragestellungen näher zu kommen.
Thematisch ist die Sammlung dreigeteilt.
Kunst Agustina Andreoletti S. 3
Architektur Niklas Irmen S. 15
Soziales Daniel Weltner S. 45
Jedes Thema beinhaltet einen Essay als Aufforderung zum Diskurs.
Die Textsammlung erscheint als künstlerische Edition in kleiner Auflage und ist digital frei erhältlich.