Kooperation mit Alter Feuerwache Köln endet

Seit 2018 war das soziokulturelle Zentrum „Alte Feuerwache“ Kooperationspartnerin für den Bereich Partizipation in der Zwischennutzung Ebertplatz und organisierte nicht nur viele partizipative Aktionstage, Konzerte und andere Veranstaltungen, sondern koordinierte auch unterschiedliche Beteiligungsformate der Zwischennutzung, wie die AG Partizipation und den Runden Tisch Ebertplatz. Nach dreijähriger intensiver Zusammenarbeit ist der Kooperationsvertrag zwischen Alter Feuerwache und Stadt Köln im Juni 2021 ausgelaufen. Wir bedanken und ganz herzlich bei der Alten Feuerwache und den engagierten Mitgliedern der AG Partizipation für die tolle Arbeit und freuen uns in engem Kontakt zu bleiben!

Auch die Alte Feuerwache hat ein paar Worte zum Abschied vorbereitet: 

Bis bald – auf dem Ebertplatz!

Als Bürger*innenzentrum mit dem Auftrag der Stadtteilarbeit, das u.a. für gesellschaftliche Teilhabe steht und in direkter Nachbarschaft zum Ebertplatz liegt, war die Alte Feuerwache in der nun abgeschlossenen ersten Phase der Zwischennutzung als Kooperationspartnerin für den Bereich Partizipation einbezogen.

Durch die Zwischennutzung hat sich der Ebertplatz in den letzten drei Jahren zu einem wichtigen Platz für die Stadtgesellschaft entwickelt. Hier zeigt sich, was möglich ist, wenn Menschen und Organisationen der Zivilgesellschaft aktiv eingeladen werden, den öffentlichen Raum mitzugestalten und für seine Entwicklung mit Verantwortung zu übernehmen.

Die positive Entwicklung sollte sowohl am Ebertplatz als auch in der Stadtentwicklung Kölns fortgeführt werden. Die Fortsetzung der Zwischennutzung und das geplante partizipative Umbauverfahren sind hier ein wichtiges Zeichen!

Wir verbleiben als engagierte Nachbarschaft weiter in der Nähe. Zum Ende der Kooperation möchten wir uns zudem bei allen Aktiven am Ebertplatz für die Zusammenarbeit bedanken.

Schön war´s – und bis bald, Jasmin Caspary und Birgit Breuer

 

Abschiedstreff von Alter Feuerwache, Jasmin Caspary (h.l.)und Birgit Breuer, (v.r.) und Koordinationsteam der Zwischennutzung, hier vertreten durch Johannes Geyer (v.l.) und Helle Habenicht (h.r.)