Mit dem Geld sollen unter anderem künstlerische Interventionen und temporäre Gestaltung (200.000 Euro), die kulturelle Bespielung (120.000 Euro), der Brunnenbetrieb (84.000 Euro), Sauberkeit und Sicherheit/ technische Infrastruktur (130.000 Euro), Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Moderation der verschiedenen Arbeitsgruppen und Projektarbeit (297.000 Euro) finanziert werden.

Die Bürger*innen sind weiterhin über ein externes Platzmanagement intensiv in das Programm zur Zwischennutzung eingebunden. Daraus entstehende Ideen bilden die Grundlage für das zukünftige Nutzungskonzept, außerdem sollen jetzt die Öffentlichkeit und die Akteur*innen auch in die langfristige Umgestaltung des Ebertplatzes einbezogen werden. Das ursprüngliche Verfahren bot dafür nur wenig Spielraum.

Das Projekt trägt dazu bei, den Platz wieder attraktiver zu gestalten, Möglichkeiten zur Mitgestaltung des öffentlichen Raumes zu schaffen und Nutzungsideen unter Realbedingungen für den parallel beginnenden Planungsprozess zu erproben.

Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – Jutta Doppke-Metz