Ebertplatz erleben

19. 09. 2020
14:00 – 19:00

Der Ebertplatz ist in Köln ein wichtiger Ort für Kunst und Kultur. Deshalb widmen wir uns an unserem ersten Aktionstag 2020 diesem Thema – mit Konzerten von Musiker*innen aus dem Stadtteil, organisiert von der „Offenen MusikBühne Ebertplatz“, Aktionen zum Kunst selber machen und vielem mehr.

++ Programm ++

MUSIK
14h: Michael Deutenberg (Singer/Songwriter)
15h: Tatjana Falvey Group (Blues Cover und Artverwandtes)
16h: Kokou Nagaan & Band (Sänger aus Togo mit Band aus Köln)
17h: Naomi Yamamoto (Geige/Tabla/Piano)
18h: Ant Utama (Singer/Songwriter aus Neuseeland)
19h: Aga und die Jungs (Rockchansons)

FÜHRUNGEN
15h: Blumenführung mit Jürgen (AG Begrünung)
16h: Führung durch die Kunsträume GOLD + BETON, Labor Ebertplatz, Gemeinde Köln und Mouches Volantes
17h: „Architektur des Ebertplatzes“ mit Dipl. Ing. Architekt Christian Schaller
18h: Führung durch die Kunsträume GOLD + BETON, Labor Ebertplatz, Gemeinde Köln und Mouches Volantes

WORKSHOPS
14/15/16h: Foto-Workshop „Den Ebertplatz vor der Kamera“ mit Ute Behrend
16.30/17.30h: Pop-Up Jam Session mit Moritz (Offene Jazzhausschule)

AKTIONEN (14-19h)
> Siebdruck mit unterschiedlichen Motiven (Bringt gerne eure eigenen T-Shirts, Stofftaschen, Küchenhandtücher, … mit!)
> „Wir geben dem Platz ein Gesicht“
> Umfragen zum Ebertplatz
> Spiel- und Sportgeräte zum Ausleihen

++ Ebertplatz erleben ++
Die „Ebertplatz erleben“-Aktionstage bringen bereits seit einigen Jahren, organisiert von der Alten Feuerwache, unterschiedliche Organisationen und Menschen auf dem Ebertplatz zusammen. Bei Musik, Führungen, Mitmach-Aktionen und (vor der Pandemie) Kaffee & Kuchen lässt sich der Ebertplatz erleben.

Das Projekt wird im Rahmen der Zwischennutzung „Unser Ebertplatz“, koordiniert und gefördert durch die Stadt Köln.

++ Infektionsschutz ++
Um die Maßnahmen zum Infektionsschutz umzusetzen, findet „Ebertplatz erleben“ in diesem Jahr in kleinerem Rahmen statt. Dabei wird es auf dem Ebertplatz einzelne abgetrennte Bereiche geben. Alle Besucher*innen müssen sich vor Ort registrieren; die Daten werden nach vier Wochen gelöscht