Bewegung auf dem Ebertplatz
Vergangenen Samstag, den 6. Oktober, ging die Reihe „Ebertplatz anders erleben“* in die siebte Runde – diesmal unter dem Motto „Bewegung auf dem Ebertplatz“.
Ab mittags wurden Besucherinnen und Besucher eingeladen an verschiedenen Aktionen teilzunehmen und bei Kaffee und Kuchen mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen.
Die französischne Straßen-Theater Künstler*innen der Gruppe NAÜM hatten in einem vorangehenden Workshop bereits mit einem Dutzend interessierter Kölner*innen eine äußerst amüsante Performance einstudiert, welche – als eine Mischung aus Straßentheater und Percussion – auf große Begeisterung des Publikums stieß.
Beim Square Dance mit der Cologne Bluegrass Bash Band wurde gemeinsam zu Live-Musik das Tanzbein geschwungen und Kolibri Yoga rief zu einer entspannenden Sporteinheit auf dem Platz auf. Darüberhinaus wurde von der Alten Feuerwache Köln ein temporäres Café aufgebaut und eine große Spiele-Ecke eingerichtet, die zum Basteln, Tischtennis und Federball spielen wie auch zum Austoben animierte. Das Kollektiv von „Gutem Begegnen“ hat mit den kleinen und großen Gästen Jonglage geübt und das Jugendzentrum Klingelpütz einen Parcours zum Inlineskaten aufgebaut. Frau Mölders organisierte als unsere Ebertplatzexpertin aus dem Veedel außerdem wieder eine spannende Führung mit Anekdoten und Informationen rund um den Ebertplatz.
Wem bei dem heißen Wetter nicht zu Bewegung zu Mute war, konnte an Stellwänden seine Meinung und Wünsche zur Zwischennutzung kund tun oder in einem Sonnenstuhl beim Brunnenplätschern in einen Tagtraum eintauchen.
So schön war’s:
*Mit der Aktionsreihe „Ebertplatz anders erleben“ hat die Alte Feuerwache Köln seit Oktober 2017 eine Plattform für partizipative Aktionen auf dem Ebertplatz geschaffen. Mit anderen Akteuren und der Stadtteilkonferenz Agnesviertel Eigelstein soll der Ebertplatz gemeinsam mit euch belebt und gestaltet werden. Hier gibt es Impressionen, vergangener Veranstaltungen im Jahr 2018:
Unterstützt wird das Projekt von LAG Soziokultureller Zentren, Ministerium für Kultur und Wissensschaft des Landes
Nordrhein-Westfalen, Stadtteilkonferenz Agnesviertel/Eigelstein und Stadt Köln