Wasser Marsch! – Teil I-III

Festival mit Kunstaktionen im öffentlichen Raum, Ausstellungen und einem Musikprogramm anlässlich der Wiederinbetriebnahme der Wasserkinetischen Plastik

Realisiert von Grischa Göddertz und Stefanie Klingemann

Schon bald wird der prachtvolle Brunnen, die Wasserkinetische Plastik des Künstlers Wolfgang Göddertz, am Ebertplatz wieder zum Leben erweckt!

Unter dem Titel „Wasser Marsch!“ laden Grischa Göddertz (Sohn des Künstlers) und Stefanie Klingemann zwischen dem 25. Mai und dem 14. Juli zu verschiedenen künstlerischen (Mitmach-)Aktionen ein, die alle das Thema „Wasser“ behandeln .

Außerdem wird in Kooperation mit dem Kunstraum LABOR eine erste Retrospektive des Frühwerks von Wolfgang Göddertz zu sehen sein („Wasser Marsch! – Teil I“ : Eröffnung 25. Mai, Finissage 10. Juni).

In einem  leerstehenden Ladenlokal auf Straßenebene (ehemals Deutsche Bank) wird dann ab dem 16. Juni (Vernissage 16 Uhr) eine Ausstellung zum Thema Ebertplatz gezeigt („Wasser Marsch! – Teil II“). Mit Material zu Bau und Gestaltung des Brunnens sowie Presseartikeln über den Ebertplatz aus den 70er Jahren, ergänzt durch Zeitzeugenberichte, historisches Filmmaterial und Gesprächen mit Kenner*innen der Platzgeschichte!

Ein Anlass, um über die Geschichte und Zukunft des Platzes nochmals gemeinsam nachzudenken, so Grischa Göddertz, der viele Archivmaterialen zu diesem Thema im Atelier seines verstorbenen Vaters entdeckt hat.

Jeder ist aufgerufen Infos, alte Fotos, Erinnerungsstücke zum Ebertplatz und zum Brunnen in den Briefkasten des Ladenlokals (Ebertplatz 15-17/ ehemals Deutsche Bank) zu werfen. Die Einreichungen werden dann im Rahmen der Ausstellung präsentiert.

Die Ausstellung ist geöffnet von Do-Sa 16-19h/ Sonntag 15-18Uhr.

Seinen Höhepunkt wird das Programm am 14. Juli erleben, wenn der Brunnen wieder in Betrieb genommen wird und des dann tatsächlich heißt: Wasser Marsch! („Wasser Marsch! – Teil III“)

Hier geht’s zur Programmübersicht…..

Gefördert wird die Veranstaltungsreihe „Wasser Marsch!“ vom Kulturamt der Stadt Köln und der RheinEnergieStiftung Kultur.