Offene Musikbühne #4

24. 09. 2020
18:00 – 20:00

Bei der vierten Ausgabe der diesjährigen offnen Musikbühne geht es in Richtung Surfrock, wobei sich auch andere Genre einmischen!

ZWEITAKTERS
Der Sound der ZWEITAKTERS kombiniert Motown, Surfrock und Soul mit der Leichtigkeit des Easy Listenings. trumpet breaks, funky Guitar & Piano, Schlagzeug & Bass Groove sowie die Energie von Frontfrau Chea ergeben die einzigartige ZWEITAKTERmischung.

Rock’n’Groll
Surf-Blues-Rock Trio mit dem Gitarren Sound der 60er Jahre. Surf Music with a Bluesy touch. Gitarrenmusik im Stil der 50er/60er Jahre. Surf-, Blues-, Rock’n‘Roll und Guitar-Instrumentals. Die im Sound und Songs hörbaren Vorbilder des Trios sind u.a. die „Ventures“, „Shadows“ und „Peter Green’s Fleetwood Mac“. Wilde Instrumentals wechseln sich mit sanften Balladen ab. Man spürt, dass die Band ihre Musik lebt. RocknGroll präsentiert sich mit authentischen Instrumentarium aus der Blütezeit dieser Musikrichtung. „A Classic Blues -Rock-Trio with a time capsuled sound“ , schreibt das Southwest Blues Magazine, aus Texas. Björn Sondermann on drums, Steff Flach on Bass, Bernard Groll on guitars/vocal.

++ Nachbar*innen spielen für Nachbar*innen ++
Von Rap bis zum Streichquartett, von der Schulband bis zu Profis– vertreten sind viele ganz unterschiedliche Künstler*innen bei der Offenen MusikBühne. Bis zu jeweils drei unterschiedliche Acts versprechen interessante und abwechslungsreiche Abende. Kuratiert wird die Reihe von Susa Weinbach für die Alte Feuerwache Köln.

++ EBERTPLATZKONZERTE ++
Die Offene MusikBühne bildet gemeinsam mit den EbertPÄNZ Konzerte und der dublab.de Soundjourney die Ebertplatzkonzerte, ein Projekt der Zwischennutzung 2018-2021. Zwischen Juli und Oktober 2020 findet fast jeden Donnerstag ein Konzert mit wechselnden Acts und Genres statt. Weitere Informationen zu Reihen, Musiker*innen und Terminen gibt es hier: www.unser-ebertplatz.koeln/ebertplatzkonzerte-2020.Das Projekt wird finanziert durch das Kulturamt der Stadt Köln.

++ INFEKTIONSSCHUTZ ++
Max. 200 Personen können die Konzerte in einem durch Absperrband eingrenzten Veranstaltungsbereich besuchen.Alle Konzertbesucher*innen müssen sich vor Ort mit ihren Daten registrieren und bekommen dann einen Platz zugewiesen.Um den Mindestabstand von 1,5 m stetig zu gewährleisten, ist eine Bodenmarkierung in Hexagonfom angebracht. Dieses Konzept haben Studierende der KISD entwickelt**. In jedem Hexagon können 1-2 Personen sitzen oder 1-4 Personen stehen. Natürlich müssen diese Personen jeweils zusammengehören und sich gemeinsam registrieren.Es stehen insgesamt ca. 60 Klappstühle bereit sowie einige Liegestühle. Es gilt hier: First comes, first serves. Die verbleibenden Plätze sind Stehplätze.

**Abstandskonzept von Christian Müller, Ruth Müller, Marlene Neumann, Johannes Förster im Rahmen der Forschungskooperation mit der KISD assemble || disassemble.