Endpräsentation des Workshops zum Projekt „Ebertplatz 0?“

03. 06. 2022
16:30 – 18:00
Endpräsentation des Workshops zum Projekt „Ebertplatz 0?“

Fr, 3. Juni || 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr

In der Ebertplatzpassage

Alle Interessierten sind eingeladen vorbeizukommen!

Das Hochschulprojekt Ebertplatz 0? ist am 6. April mit einer Auftaktveranstaltung in die zweite Phase gestartet. Dabei stehen weiterhin folgende Fragen im Mittelpunkt:

Wie sieht der Ebertplatz in Zukunft aus? Wie und von wem wird er genutzt? Was hat Potential und kann erhalten werden? Wie kann eine Beteiligung von Akteuren und Öffentlichkeit aussehen? Und – wie können mögliche Ansätze erprobt werden?

Diese Fragen sind für die Zukunft des Ebertplatzes wichtig und beschäftigen in der Planungsphase 0, der Vorbereitungsphase für einen Wettbewerb, die Stadt Köln, die Zwischennutzer, die Freien Kunsträume und viele weitere Akteure am Ebertplatz. Zusammen mit dem Brunnen e.V. und Baukultur NRW wird die TH Köln im Hochschulprojekt diesen Fragen weiter nachgehen.

Im letzten Semester wurde die Grundlagenrecherche erarbeitet und erste Konzeptansätze für die Weitergestaltung des Ebertplatzes entwickelt, welche im Rahmen einer Ausstellung gezeigt wurden. Auf der Recherche und den Konzeptansätzen soll im zweiten Semester nun aufgebaut werden.
Kernpunkt ist ein dreitägiger Entwurfsworkshop für temporäre Interventionen auf dem Ebertplatz, bei dem Studierende der TH Köln und der RWTH Aachen in Gruppen entwerfen und mit vielen Akteuren auf dem Ebertplatz – den Freien Kunsträumen, dem Bürgerverein Eigelstein, Kulturamt, Stadtplanungsamt, Ordnungsamt etc. – zusammenarbeiten werden.

Die Ergebnisse des Workshops werden am 3. Juni der Öffentlichkeit präsentiert – und eine Jury wählt dann aus, welche Entwürfe in der nächsten Phase des Projektes temporär realisiert werden sollen.

Projektbeteiligte:

  • Technische Hochschule Köln: Yasemin Utku / Dipl. Ing. Susanne Kohte / Dipl. Ing. Christopher Schroeer-Heiermann / Prof. Daniel Lohmann
  • Brunnen e.V.: Meryem Erkus
  • Baukultur NRW